Gourmetfleisch von der grünen Insel

Jeder, der schon mal Irland bereist hat, dem bleibt es in Erinnerung: Traumhafte Landschaften und grüne Weiden, soweit das Auge reicht. Mit einer Weidefläche, die 60 % der Inselfläche Irlands ausmacht, hat die grüne Insel mehr als genug Weidegras für die natürlichste Ernährung der Tiere, so wie von der Natur gedacht. Die saftigen Wiesen in Verbindung mit dem ganzjährig mildfeuchten Klima sind die Basis für das wohl grünste rote Fleisch der Welt. Irish Beef und Irish Lamb gelten als absolute Gourmet-Delikatessen, zu Recht. 

Irland: Eine Beeflovestory…

Die besondere irische Aufzucht auf offenen Weiden garantiert Rindfleisch von höchster Qualität. 220 Tage verbringen die Rinder im Durchschnitt auf der Weide, Freilandhaltung par excellence. Irish Beef hat einen außergewöhnlich aromatisch-würzigen Geschmack, ist zart und saftig. Die Weidegras-Ernährung der Rinder sorgt für eine gleichmäßige intramuskuläre Fettverteilung, die sogenannte Marmorierung und zudem für eine appetitlich creme- bis goldfarbene Fettfarbe. Im nationalen Durchschnitt beträgt der Anteil an Weidegras an der Futteraufnahme der Tiere satte 95%. Irish Beef hat ein besonders ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, einen hohen Anteil an mittelkettigen Linolsäuren, ein vorbildliches Aminosäurenprofil und liefert große Mengen Vitamin E und Beta-Carotin, B-Vitamine und Calcium.

Irisch Beef Cuts

Die Rassen Hereford und Angus sind die Lieferanten von absolutem Premium-Rindfleisch, so auch in Irland. Sie gelten als robust gegenüber klimatischen Verhältnissen und gleichzeitig als sanftmütig und ruhig. Genetisch bringen sie es mit sich, sehr gut intramuskuläres Fett aufzubauen. Sie besitzen eine frühe Reife, eine große Fruchtbarkeit und sind darüber hinaus gute Futterverwerter, sie können täglich bis zu 1.300 Gramm zunehmen. 

Irish Beef dieser Rassen liefert eine hohe Teilstückvielfalt. Neben den Edelteilstücken wie Filet, Entrecôte und Hüfte sind heutzutage viele sogenannte Secondary Cuts gefragt. Diesen Trend der ganzheitlichen Verwertung des Tieres nennt man in der BBQ-Szene „From Nose to Tail“. Neben gigantischen Tomahawk Steaks (siehe Abbildung) stehen Cuts wie Flank Steak (Dünnung), Hanging Tender (Nierenzapfen) oder Skirt Steak (Zwerchfell) als Kurzbratstücke hoch im Kurs der Steakfans. 

… und auch eine Lamblovestory!

Die besondere irische Aufzucht auf offenen Weiden garantiert Rindfleisch von höchster Qualität. 220 Tage verbringen die Rinder im Durchschnitt auf der Weide, Freilandhaltung par excellence. Irish Beef hat einen außergewöhnlich aromatisch-würzigen Geschmack, ist zart und saftig. Die Weidegras-Ernährung der Rinder sorgt für eine gleichmäßige intramuskuläre Fettverteilung, die sogenannte Marmorierung und zudem für eine appetitlich creme- bis goldfarbene Fettfarbe. Im nationalen Durchschnitt beträgt der Anteil an Weidegras an der Futteraufnahme der Tiere satte 95%. Irish Beef hat ein besonders ausgewogenes Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, einen hohen Anteil an mittelkettigen Linolsäuren, ein vorbildliches Aminosäurenprofil und liefert große Mengen Vitamin E und Beta-Carotin, B-Vitamine und Calcium.

Irisch Lamb Cuts

Spitzenrassen, die hinter dem irischen Salzwiesenlammfleisch stecken, sind u.a. das Suffolk-Schaf, das Texelschaf oder das Charollais-Schaf. Für die Gourmet-Qualität entscheidend ist die Fütterung, die dem Fleisch den besonderen intensiv-würzigen Geschmack verleiht. 

Frenched Racks (Lammkarree, -krone) (siehe Abbildung) sind ein echter Blickfang auf dem Grill und später auf dem Teller. Sie gelten aufgrund ihrer Saftigkeit und Zartheit als das beste Stück vom Lamm. Sie werden aus dem Rücken des Tieres geschnitten und lassen sich perfekt im Ganzen oder als einzeln portionierte Koteletts grillen oder braten. Für die Fans von Schmorgerichten ist die Keule das Nonplusultra. Weitere beliebte Lammprodukte sind das Filet und der Lammlachs. 

Die passenden Cuts gibt es bei:
GOURMETFLEISCH.de